Bereits seit 2011 gibt es daWindci -l8503- im AppStore. Damals konnte der Titel mit ungewöhnlichem, aber tollem Gameplay auffallen und kommt im AppStore auf gute vier Sterne.
Deshalb freuen wir uns auch, dass unter den Neuerscheinungen des heutigen Spiele-Donnerstags niemand Geringeres als daWindci Deluxe -l14480- von Mimimi Productions aus München um die Gunst alter und neuer Fans wirbt. Bei der 2,99€ teuren Universal-App handelt es sich zwar nicht um einen rundum erneuerten Nachfolger, sondern “nur” um eine “aufgebohrte” Version des Originals.
Doch die Neuerungen können sich durchaus sehen lassen. Hauptaugenmerk haben die Entwickler dabei auf die Verbesserung der Steuerung gelegt, die dank leistungsfähigerer Hardware nun noch präziser und besser funktioniert. Dabei wird natürlich immer noch mit dem Finger auf dem Bildschirm gewischt, um Wind zu erzeugen.
Mit diesem gilt es, einen Heißluftballon durch 50 Level fliegen zu lassen. Auf deinem Weg zur jeweiligen Ziellinie müssen dabei nicht nur drei Sterne eingesammelt werden, die am Ende die Levelbewertung ausmachen, sondern auch zahlreiche Hindernisse und Gefahren umflogen werden.
Kollidierst du mit Gebäuden, zerstört das Stück für Stück deinen Ballon, bis dieser irgendwann nur noch ein fliegender Schweizer Käse ist. Über Schalter und allerhand anderer Gameplay-Elemente wird mit Windmühlen, Toren und Co interagiert, um den Weg durch die felsigen und mit dichtem Wald besiedelten Gebiete freizumachen. Dazu kommen Gegenwind und weitere Herausforderungen.
Bei Verbesserungen der Steuerung ist es aber natürlich nicht geblieben, sonst wäre es ja keine “Deluxe”-Version. Auch an der Grafik und diversen Detailverbesserungen bei Levels und Co wurde gearbeitet, um ein noch runderes und zeitgemäßes Spielerlebnis zu ermöglichen.
Und genau das ist auch gelungen. daWindci Deluxe -l14480- behält die Stärken des physikbasierten Puzzle-Gameplays bei und verbessert Dinge wie die intuitive Steuerung und die nun noch farbenprächtigere und detailliertere Grafik. Wer die erste Version noch nicht kennt, sollte sich diese Perle nicht entgehen lassen. Und wer bereits vor rund drei Jahren im Original den Himmel im Heißluftballon unsicher gemacht hat, kann gerne erneut abheben.