Da heute an der Newsfront nicht so viel los ist und wir auch schon die meisten Neuerscheinungen aus der vergangenen Woche abgehandelt haben, haben wir Zeit, auch etwas ältere Spiele noch einmal herauszukramen, die uns damals irgendwie durch die Lappen gegangen sind. So wie das im März erschienene Dusk – an atmospheric memory game -l17371- vom niederländischen Indie-Entwickler Zoepop.
Die 0,99€ teure Universal-App ist kein klassisches Memory-Spiel, wie wir es wohl alle zumindest als Kind mal gespielt haben, hat aber auch etwas mit dem Memorieren von Informationen und Bildern zu tun. Auf verschieden geformten Punkterastern müsst ihr nämlich eine vorgegebene Form nachzeichnen, indem ihr einen Punkt nach dem anderen miteinander verbindet.
Durch das Antippen der unten einblendeten Glühbirne wird die Form angezeigt, die es am Ende zu erreichen gilt. Jetzt solltet ihr euch aber sputen und euch zumindest den Anfang (am besten aber natürlich den kompletten Verlauf) merken, denn je länger ihr die Glühbirne antippt, desto weniger Punkte habt ihr auf dem Konto. Anfänglich gibt es 1000, die ihr durch richtige Verbindungen einzelner Punkte aufstocken könnt, um euch so wieder einen weiteren Blick auf die Lösung zu erspielen.
Das solltet ihr aber natürlich möglichst wenig machen, denn umso höher fällt am Ende der Score für ein Level aus. Falsche Entscheidungen kosten übrigens auch Punkte. Ist euer Punktekonto bei 0 angekommen, ist ein Level gescheitert und muss neu begonnen werden. Minimalistisch gehaltenes Gehirn- und Augentraining mit 20 Level und einem Endlos-Modus.