Nachdem das Spiel bereits für PC erhältlich war, hat der deutsche Entwickler Sunlight Games One Hundred Ways -l21630- nun auch für iOS veröffentlicht.
Die Universal-App ist ein 2,99€ teurer Premium-Download und bietet nicht 100, sondern sogar 115 Level Physik-Puzzle-Gameplay. Nach 10 recht einfache Einführungsleveln müsst ihr mit der richtigen Idee und Strategie dafür sorgen, dass ein Ball auf einer schwebenden Plattform zu einer Fahne rollt. Tippt ihr dafür auf den Spielen-Button oben am Bildschirmrand, rollt der Ball von einer Rampe – und wird nicht bei seinem Ziel ankommen.
Denn vorher müsst ihr erst einmal aktiv werden und durch das Platzieren von verschiedenen Bauteilen aus eurem Inventar dafür sorgen, dass der Ball erfolgreich zum Ziel umgelenkt wird. Denn nicht nur, dass viele Hindernisse wie Löcher im Boden den Weg versperren, sondern auch andere Gameplay-Elemente beeinflussen den Weg. So lenken Ventilatoren ihn zum Beispiel um, was mal gut sein kann und mal nicht.
One Hundred Ways: Das Was und Wo ist enscheidend
In eurem Inventar findet ihr eine Reihe von Hilfsmitteln, die ihr einfach per Drag & Drop auf dem gekachtelten Spielfeld positionieren könnt. Dazu zählen unter anderem eine Sprungfeder, ein Beschleunigungsfeld, ein Schalter und mehr. Auch Baukräne, Katapulte, Glasröhren und vieles mehr gehören zum Inventar in One Hundred Ways -l21630-.
Die Level werden immer komplexer, die Wege immer länger. So steigt im Laufe der 115 Level auch der Schwierigkeitsgrad stetig an. Während die ersten Level noch so vor sich dahinplätschern, sorgen auch die begrenzten Ressourcen der Gegenstände im Inventar schnell für einen steigenden Schwierigkeitsgrad.
Die Steuerung von One Hundred Ways -l21630- ist manchmal etwas friemelig und kompliziert, geht mit etwas Geschick und dank der Zoom-Funktion mit etwas Geschick aber ganz gut. Das Gameplay ist nicht neu, aber durchaus gelungen umgesetzt. Besonders gut gefällt uns, dass One Hundred Ways -l21630- ein echter Premium-Download ohne weitere In-App-Angebote und komplett deutschsprachig lokalisiert ist.