Früher war der Handel mit Aktien und Währungen nur etwas für Profis, die sich mit der Materie auskannten und ständig Kurse und Entwicklungen im Blick hatten. Heute ist das Trading hingegen in der breiten Masse angekommen, da viele Kleinanleger mit mehr oder weniger großen Beträgen versuchen, Gewinn daraus zu schlagen.
Gründe, warum die Jagd nach Anlage- bzw. Handelsgewinnen in der breiten Masse angekommen ist, gibt es viele. Neben dem steigenden Wohlstand in der Bevölkerung sind auch immer mehr Angebote für Laien auf dem Markt. Diese reichen vom Anlageberater bei der Bank des Vertrauens bis hin zu Trading Robots, die den Handel mit Währungen und Co automatisch und autonom übernehmen.
Wie funktionieren Trading Robots
Trading Robots wie Bitcoin Era bieten eine automatisierte Möglichkeit zum Handeln mit Bitcoins sowie je nach Angebot und Umfang auch anderen Werten wie Aktien oder sonstigen Währungen. Zunächst muss eine Einzahlung erfolgen, mit der dann gehandelt wird. Danach kümmert sich die Software selbstständig um Trades und kauft bzw. verkauft z.B. die Kryptowährung Bitcoin abhängig vom aktuellen Kurs sowie Prognosen, die der Roboter selbst berechnet.
Anleger bzw. Investoren haben also mit einem Trading Robot keinerlei Aufwand, sondern können diese bequem über die Webseite am PC oder Smartphone, teils sogar via App überwachen und kontrollieren. So erfährst du dann, welche Trades gemacht wurden und wie viel dein Konto gerade im Plus oder Minus ist. Im Idealfall streichst du natürlich einen Gewinn ein, wobei dieser eben (wie bei quasi jeder anderen Anlageform) auch hier nicht garantiert ist.
Kein unnötiges Risiko eingehen
Daher ist es ratsam, nur begrenzte Mittel für einen Trading Robot einzusetzen und dies erst einmal zu testen. Zwar sind mit Trading Robots oft hohe Gewinne möglich bzw. werden von den Anbietern versprochen. Allerdings ist dies eben auch riskant, zumal keine menschliche Überwachung mehr vorhanden ist.
Daher ist es ratsam, Trading Robots nur für kleinere Anlagen zu verwenden und kein unnötig großes Risiko einzugehen. Hast du einen Anbieter gefunden, der zuverlässig funktioniert und bei dem das Risiko überschaubar ist, dann können die Summen langsam größer werden. Es sollte aber immer gelten, dass dir ein Verlust nicht sonderlich weh tut und deine finanzielle Existenz gefährdet.