In der heutigen Zeit dreht sich alles um das liebe Geld. Es zu verdienen, ist für viele der Lebensmittelpunkt. Neben dem Hauptjob haben viele dafür noch den einen oder anderen Nebenjob. Dass man zum Geld verdienen aber nicht einmal das Haus verlassen muss, zeigt nicht zuletzt die Corona-Pandemie. Selbst am Smartphone gibt es verschiedene Möglichkeiten, um Geld zu verdienen und zu sparen.
Inhalt
Verkaufen auf dem Smartphone
Das Smartphone ist bestens zum Handeln geeignet. Das geht beim Verkauf von eigenen Dingen los. Ebay sowie diverse Kleinanzeigenportale sind hier besonders beliebt. Dort kannst du Dinge, die du nicht mehr brauchst, verkaufen und bekommst dafür auch noch den einen oder anderen Euro. Zudem schafft es auch noch Platz. Ebenfalls sehr beliebt sind Geldgeschäfte am Smartphone. Neben dem Banking am Mobiltelefon ist auch das Traden von Werten wie Aktien, Währungen und Co sehr gefragt. Wer z. B. mit Bitcoins handeln möchte, braucht ein entsprechendes Depot bzw. eine Plattform wie ein kostenloses Konto bei Bitcoin Circuit. Allerdings kann man beim Trading eben nicht nur Geld gewinnen, sondern auch verlieren.
Viele kleine Jobs
Es gibt verschiedene Dienste und Anbieter, die Mini-Jobs am Smartphone anbieten. Diese reichen von kleinen Aufgaben wie das Testen von Apps, Sprachansagen und vieles mehr. Die Bandbreite ist sehr weit, die Verdienstmöglichkeiten aber meist eher gering. Hier macht es am Ende die Masse. Zudem ist das „Arbeiten“ immer und überall möglich, einzig ein Smartphone und Internetzugang ist vorausgesetzt. Alternativ gibt es auch Apps, die verschiedene Mini-Jobs in deiner Umgebung anzeigen. Auch da kann dann der eine oder andere Euro verdient werden, indem in der Umgebung bei verschiedenen Dingen und Aufgaben geholfen wird.
Geld mit Umfragen verdienen
Ebenfalls eine Möglichkeit für den einen oder anderen Euro sind virtuelle Umfragen. Auch hier gibt es verschiedene Dienste und Apps, die dich für das Kundtun deiner Meinung und anderer Informationen mit dem einen oder anderen Euro entlohnen. Sicherlich ist auch dies nicht jedermanns Sache, da man teils (wenn auch anonym) private Dinge preisgeben muss. Aber es ist eben eine Frage der Vergütung…