Am vergangenen Donnerstag hat Ravensburger Digital – wie wir bereits kurz erwähnt hatten, mit Revertis 2 -l12050- ein neues Spiel im AppStore veröffentlicht. Wir wollen nun die Gelegenheit nutzen, euch die 1,79€ teure Universal-App etwas genauer vorzustellen. Laut App-Beschreibung soll es sich um den Nachfolger von „Revertis“ handeln, der allerdings offen gestanden bei uns bisher keine Erwähnung gefunden hat und auch nicht mehr im AppStore gefunden werden kann.
Aber was kümmern wir uns um die Vergangenheit, die Gegenwart zählt. Und da ist Revertis 2 -l12050- angesagt. Der Titel ist ein Match-X-Puzzle bzw. Logikspiel, bei dem auf einem eisigen Spielbrett mit 5 mal 5 Feldern farbige Lämpchen zu gleichfarbigen Gruppen vereint werden müssen. Am oberen Rand auf dem iPhone bzw. in der oberen linken Ecke auf dem iPad siehst du die jeweils nächste Kette, bestehend aus immer vier Lämpchen, die du dann mit einen einzigen, durchgehenden Wischer an einem freien Platz auf das Spielbrett bugsiersen musst. Dabei gehen nur horizontale und vertikale Linien, Ecken sind aber erlaubt.
Das Spiel bietet zwei verschiedene Modi: Freies Spiel und Survival. Während du im Freien Spiel die Wahl hast zwischen verschiedenen Spielarten – unterscheiden tut sich hier nur die Form und die Anzahl der zu erreichenden Farbgruppen, damit diese vom Spielfeld verschwinden, sowie damit der Schwierigkeitsgrad – und das Spiel beendet ist, wenn keine neue Kette mehr auf dem Spielfeld platziert werden kann, geht es im Survival-Modus darum, in begrenzter Zeit möglichst viele Aufgaben nacheinander zu meistern. Jede auf dem Spielfeld aufgelöste Kombination bringt dir dabei Punkte für deinen Highscore, der natürlich via GameCenter mit Freunden verglichen werden kann.
Revertis 2 -l12050- ist ein gut gemachtes Logikspiel. Das eigentlich einfache Spielprinzip ist schnell verstanden, aber doch nicht ganz so einfach zu meistern. Es muss mit viel Überlegung und Logik ans Spiel gegangen werden, wenn die Ketten auf dem begrenzten Spielfeld platziert werden und immer ein paar Züge weitergedacht werden, um sich den Platz nicht zu verbauen.