Wer schon immer mal so frei und leicht wie ein Schmetterling durch die Gegend fliegen wollte, hat in virtueller Art und Weise im heute von Indie-Entwickler Sebastian Conley veröffentlichten Flutter – by Sebastian -l13893- Gelegenheit dazu. Das Casual-Endless-Game kostet als Universal-App 1,79€.

Aufgabe ist es, per Wischer über das Display in Side-Scroller-Manier Schmetterlinge zu steuern. Diese fliegen deinem Finger einfach hinterher. Am Anfang ist dies lediglich ein gelber Vertreter. Lässt du ihn aber durch die gelben Quadrate, die ab und zu in der Luft herumschweben, fliegen, dann vermehrt er sich.

Zudem gibt es auch Quadrate, die zweifarbig sind. Hier kannst du zum Beispiel beim Durchfliegen mit einem gelben Schmetterling einen roten hinzugewinnen. Die Schmetterlinge vereinen sich dann zu farbig sortieren Schwärmen und müssen nun fortan getrennt voneinander bewegt werden.

Das klingt bisher noch recht entspannt, wird aber schnell zu einer hektischen Angelegenheit. Denn fliegst du mit einem Schmetterlingsschwarm in die falsche Farbe, stirbt einer von ihnen. Gleiches passiert bei den immer mehr werdenden Hindernissen aus schwarzen Kisten. Sind alle Schmetterlinge gestorben, wird die zurückgelegte Entfernung in Punkte umgemünzt und auf deine Scoreliste eingetragen.

Durch die etwas fummelige Steuerung wird Flutter – by Sebastian -l13893- schnell sehr hetkisch, da zwei, drei oder noch mehr Schwärme immer wieder in Position gebracht werden müssen, um nicht zu sterben oder sich zu vermehren. Konnte uns insgesamt nicht vom Hocker reißen, auch wenn das Gameplay durchaus innovativ ist. Weitere Eindrücke liefert der unten stehende Trailer.